Danke, dass ich gemeinsam mit dem Projektteam in Kusel, Elaine Neumann und Maria Glasmann sowie mit dem Team hier im Ort, Melanie Schultz, Klaus Göttel, Brigitte Ziehmer, Frieder Klinck und Michael Cappel die Übersichtskarte und das Piktogramm gestalten durfte. Bei Klick auf die Karte öffnet sich eine pdf-Datei, die nach Zulassen der Weiterleitung zu guidemate alle Audiokästchen anklickbar macht. Einfach Anhören 🙂

Skalpell aus Studienzeiten ausgepackt. Mit etwas Typo war schnell Lesezeichen erstellt. Das gibt es nun zum Ausschneiden im Flyer … Foto gibt es zum Download gratis unter www.pixabay.com/

Im Rahmen der Interkulturellen Woche gibt es dieses Jahr einen Spaziergang in Kusel. Die Vektorkarte war eine Herausforderung. Plakat dazu (auch als pdf-Datei zum Download):

Im vergangenen Jahr waren es zehn Aktionen. Durfte zur Bewerbung einen Achtseiter gestalten.

Am Sonntag, 25. Juni startet eine größere Aktion im Rahmen der 675-Jahr-Feierlichkeiten meines Heimatorts: Gartenliebhabende und (Handwerks-)Kunstschaffende öffnen ihre Pforten. Da hat es eine Karte gebraucht; diese war schneller mit Affinity Designer und Publisher erstellt als Charline für die Orga aller Daten benötigte.

Die Karte ist hier downloadbar als pdf-Datei – click here for the English version.

In Procreate auf dem IPad war schnell ein vorläufiges Logo erstellt, dreidimensional (auch wenn ich zuerst 750 geschrieben hatte), dann jedoch brauchten wir die Vektordaten zum Plotten. Also musste ein spezielleres Programm her: Affinity Designer kann nun in Version 2 tatsächlich Warp … also nachgebaut.

Von den Religionspädagoginnen und Religionspädagogen kannte ich dieses Format bereits (Danke an Horst Heller). Jetzt durfte ich selbst für Grundschulkinder elf Motive gestalten, die Lehrerinnen und Lehrer verwenden können, um ein Stück westpfälzischer Geschichte bildhaft zu erklären.

Nach vielen Recherchestunden im Bajasseum Enkenbach-Alsenborn, im Westpfälzer Musikantenmuseum in Mackenbach (Danke an Bärbel Holzmann), im Auswanderermuseum Oberalben (Danke an Heidrun Werner) und im Musikantenlandmuseum der Zehntscheune auf der Burg Lichtenberg und im Netz sowie einigen Besprechungen, Online und in Präsenz (Danke an Elaine Neumann und Ida Jacobi) sind sie fertig:

Die Motive des Kamishibai erzählen von einer armen Familie irgendwo in der Westpfalz, die durch das Wandermusikantentum zu Wohlstand gelangte, deren Erlebnissen und haben als roten grüne Wollsocken (Danke an Heidrun Donauer, die alle Menschen um sie herum bestrickt).
Die „Zugabe“ des letzten Motivs zeigt die Veränderungen in der Mobilität und der Kommunikation sowie die Entwicklung des Musikkonsums. Viel Spaß beim Entdecken

Danke an die Finanzgeber*innen: Das Projekt „Westpfälzer Musikantenland“ wird gefördert in TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel, einer Initiative der Kulturstiftung des Bundes.

Ach, ist das schäää … Projekte für Kinder und Jugendliche fördern. Dank an 6K UNITED! für die Vorlage vom „Sprungtuch“ …

Vier Postkarten, die nach einem im Oktober mitgezeichneten Video-Treffen für Ehrenamtliche, die sich beim Flüchtlingsauffang und bei deren Integration engagiert haben, entstanden. So schön, dass ich so viel erfahren und lernen durfte: Ich liebe Visual Facilitation …

Herzlichen Dank an Karl-Heinz Schoon für die tolle Orga und Moderation und an Simone Schnipp für die Planung der Interkulturellen Woche …

Jetzt hängen sie – am „Wasserheisje“ in Breitenbach gibt es nun Erklärbilder darüber, wie der der Strom aus Sonne gewonnen, das WC-Output in das Erde-Input verwandelt werden und wo der Regen herkommt. Habe selbst viel dabei gelernt. Gruß an die Albert-Schweitzer-Pfadfinder*innen!